Politik

Jetzt wird es problematisch!

Flüchtlinge beschweren sich

GDN - Die Flüchtlingssituation spitzt sich immer mehr zu. Nach Dänemark hat nun auch Schweden wieder Grenzkontrollen eingeführt. Was das für Deutschland heißt, ist noch nicht abzusehen. Da wird Deutschland noch mehr zu bewältigen haben.
Definitiv werden aber mehr Flüchtlinge in Deutschland bleiben, da sie nicht mehr ohne Pass nach Dänemark und Schweden kommen. Dabei regt sich hier immer mehr Widerstand. Sowohl seitens der Deutschen, als auch seitens der Flüchtlinge. So geschehen zum Beispiel in Berlin. Dort sind rund 5oo Flüchtlinge aus ihren Unterkünften auf dem Tempelhofer Feld geholt worden, und in leerstehende Gebäude der ICC Berlin gebracht worden. Nein, nicht in den asbestverseuchten Teil, sondern in Räume, die auch den sanitären Ansprüchen gegenüber denen auf dem Tempelhofer Feld, wesentlich besser entsprechen. Und gegen genau diese Umquartierung in bessere stabilere Unterkünfte haben diese 500 Menschen dann demonstriert.
Sie wollten zurück auf das Tempelhofer Feld, weil es dort angeblich besser sei. Das sich bei solchen Dingen der Widerstand der Deutschen regt, ist verständlich. Zumal dies ja nicht die einzige Aktion ist, die auf Lasten der Steuerzahler und Geschäfte ausgetragen werden. Dazu das Beispiel eines großen Drogeriemarktes. Dort dürfen Flüchtlinge Sachen einfach so mitnehmen. Dies bis zu einem gewissen Tageswert. Die Geschäftsleitung ist dazu aufgerufen, sie gewähren zu lassen und aufzuschreiben, was mitgenommen wird. Dies kann dann mit der Bundesrepublik Deutschland abgerechnet werden, und wird in den meisten Fällen auch erstattet. Dazu dürfen Sie auch kostenlos Bus, Bahn und Zug fahren.
Dann ist da noch der Hinweis zu Silvester, doch bitte an Flüchtlingsheimen keine zu lauten Knallkörper zu verwenden, da viele durch den Krieg traumatisiert sind. Da stellt sich doch die Frage, was darf man noch in seinem eigenen Land? Die Menschen haben Leid, Elend und Hunger erfahren, keine Frage. Aber es gibt in jedem Land Regeln, an die man sich zu halten hat. Egal, aus welchem Teil der Erde man kommt. Das gilt überall. Auch in Köln, wo es in der Silvesternacht am Bahnhofsvorplatz sexuelle Belästigungen, Diebstahl und vermutlich eine Vergewaltigung gegeben hat. Ursprung war, das sich rund 1000 Männer zwischen 17 und 35 aus Nordafrika dort versammelten und die anwesenden Frauen belästigten.
Das geht einfach nicht. Dazu dann die Ansage der CSU, im Jahr nur 200000 Menschen aufzunehmen. Wer hat denn nun das Sagen? Die CSU oder Frau Merkel, die anscheinend nicht mehr Herr bzw. Frau der Lage ist. Irgendwann kann Deutschland nicht mehr, und will auch nicht mehr. Das wird immer klarer bei den Pegida-Demos, die immer mehr Anhänger haben. Es ist zu befürchten, dass auf den nächsten Wahlen, ein mittlerer bis starker Rechtsruck erfolgen wird. Und genau das ist es, was Deutschland nicht will und nicht braucht. Deswegen müssen klare Ansagen gemacht werden, und diese auch mit allen Mitteln durchgesetzt werden. Der Streit in der Regierung ist nicht förderlich, und schwächt das Vertrauen des Bürgers in Frau Merkel.
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