Politik
Deutschland und das Flüchtlingsdrama
Europa überfordert
GDN -
Das Flüchtlingsdrama nimmt ungeahnte Ausmaße an. Die Menschen aus Syrien und anderen Kriegsgebieten nehmen eine gefährliche und beschwerliche Reise auf sich, um im goldenen Europa ein neues Leben beginnen zu können. Aber ist es das dann wirklich, das bessere Leben?
Die Flüchtlinge wissen nicht, was auf sie zukommt. Und gerade die Menschen aus Syrien werden in den wenigsten Fällen anerkannt. Für sie gibt es dann nur den Rückweg ins ungeliebte zerstörte Heimatland. Die meisten Menschen die fliehen, wollen nach England, Schweden, Italien oder nach Deutschland. Für diese Länder stellen die Flüchtlinge nicht nur eine finanzielle Herausforderung dar, sondern auch eine humanitäre. Denn was nützt es, wenn man den Menschen Geld gibt, ihnen aber keinerlei Unterkunft oder sanitäre Einrichtungen bieten kann. Ein Leben in einem der viele Erstauffanglager ist auf Dauer nicht akzeptabel. Da helfen auch nicht solche Projekte wie Till Schweiger sie ins Leben gerufen hat.
Zusammen mit Freunden hat er eine Stiftung gegründet, und eine Kaserne gekauft.
Aus dieser wird in Eigenregie ein Flüchtlingsheim. Hochachtung Herr Schweiger, aber es muss mehr solcher Menschen geben. Unsere Politiker wissen definitiv nicht was sie da machen. Da wundert es nicht, dass immer mehr Stimmen sich gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung erheben. Es wundert auch nicht, dass die Übergriffe gegen die Flüchtlinge zum einen immer mehr werden, und zum anderen die Anzahl der Sympathisanten permanent steigt. Wobei dies in keiner Weise akzeptabel ist, da es sich um Menschen handelt die unsere Hilfe brauchen. Aber irgendwann ist die Hilfe ausgeschöpft, und der Bürger ist nicht mehr gewillt, sich alles gefallen zu lassen.
Aus dieser wird in Eigenregie ein Flüchtlingsheim. Hochachtung Herr Schweiger, aber es muss mehr solcher Menschen geben. Unsere Politiker wissen definitiv nicht was sie da machen. Da wundert es nicht, dass immer mehr Stimmen sich gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung erheben. Es wundert auch nicht, dass die Übergriffe gegen die Flüchtlinge zum einen immer mehr werden, und zum anderen die Anzahl der Sympathisanten permanent steigt. Wobei dies in keiner Weise akzeptabel ist, da es sich um Menschen handelt die unsere Hilfe brauchen. Aber irgendwann ist die Hilfe ausgeschöpft, und der Bürger ist nicht mehr gewillt, sich alles gefallen zu lassen.
Die Bundesregierung muss endlich handeln und den Zustrom der Flüchtlinge endlich eindämmen. Alleine dieses Jahr werden, Schätzungen zu Folge, rund 800000 Menschen in Deutschland Asyl beantragen. Eine imense Summe an Menschen, für die auch dementsprechend Platz, Lebensmittel und medizinische Hilfe gestellt werden muss. Plänen der Bundesregierung zu Folge, sollen freie Lehrstellen durch Flüchtlinge besetzt werden. Das diese Pläne auf massiven Widerstand in der Bevölkerung stoßen, steht außer Frage. Da stellt sich die Frage, wie lange Deutschland diesen Spagat noch strecken kann.
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