Politik
Iran steht mit dem Erzfeind USA ungewollt auf einer Seite
Irak-Krise zwingt Iran auf Seite der USA
GDN -
Der Bürgerkrieg im Irak stürzt den Iran ebenfalls in eine schwere Krise. Die iranische Führung steht nun auf der Seite des großen Erzfeindes USA. Der Grund dazu ist, das den schiitischen Führen es nicht passt, das auf der Gegenseite eine andere islamische Gruppe steht.
Die Regierung Teherans kann es nicht zulassen, das es zwischen sunnitischen und muslemischen Brüdern einen Krieg gibt. Aus diesem Grund steht der Iran nun auf der Seite der USA, da sonst die Gefahr sehr groß ist, das Iran ebenfalls in den Konflikt hineingezogen werden kann. Aufpassen muss der Iran, der als Schiiten-Land gilt, das seine Haltung gegenüber den Schiiten in Bagdad nicht als Contrahaltung gegen die sunnitischen Brüder ausgelegt wird. Aus diesem Grund wirft die iranische Regierung den USA vor, das diese hauptverantwortlich für die Gründung der Isis-Truppen sei.
Das iranische Außenminesterium betont immer wieder, das Teheran die USA und den Westen bereits in der Syrienkrise immer wieder darauf hingewiesen habe das die islamische Ausdehnung immer größer werde, und die Gefahr eines weiteren Brennpunktes bestehe. Nun habe die USA , die dies immer abgetan hat, das Problem. Dererseits heisst es nun mit aber nicht einmischen. Der iranische Präsident habe den Schiiten im Nachbarland Irak die volle Unterstützung zugesagt, aber militärische Schläge ausgeschlossen. Wieder ein weiterer Brennpunkt der aufgeflammt ist und den Westen bedroht. >Wie weit muss es noch kommen bis gesehen wird das Kriege nichts bringen. Egal ob religiöse oder elementarische.
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