Politik

Warum sträubt sich die SPD gegen einen Bundeskanzler

Rot-Rot-Grün steht alles offen

GDN - Es ist nun drei Tage her das die Wahl 2013 vorbei ist- voresrt. Denn die Parteien fangen nun an zu überlegen wer mit wem und warum. Dabei wäre die Lösung aus SPD-Sicht doch so einfach. Eine Rot-Rot-Grüne Koalition würde den Bundeskanzler stellen.
Die SPD versucht schon seit geraumer Zeit eine Wende herbei zu führen. Nun haben sie die Chance aber lassen sie ungenutzt die Spree runterfliessen. Ja sie haben immer gesagt eine Rot-Rot-Grüne Koalition wird es nie geben, aber, nun haben sie die Möglichkeit den Bundeskanzler zu stellen. Da sollte man doch mal intensiver darüber nachdenek über seinen Schatten zu springen und das kleinere Übel zu wählen. Zumal die Grünen mit frischen Kräften an der Spitze sich völlig neu sortieren. Das kann nach dem Ergebniss der richtige Weg sein und signalisiert vielleicht auch der SPD Gesprächsbereitschaft. Das ist die Chance der SPD-warum nur wird sie nicht genutzt?
Die CDU hingegen hat sich ganz klar von einer Koalition mit der SPD distanziert. So kam es zumindest in den Medien rüber. Schwarz-Grün ist eh kein Thema und auch die SPD will kein Mehrheitsgeber sein damit die CDU ihre Politik weiterführen kann.
Die letzte Alternative sind dann Neuwahlen wobei diese ebenfalls wieder ein Risiko bergen. Rund 7000000 Menschen haben Parteien gewählt die es nicht in den Bundestag geschafft haben. Sollten die umschwenken und die glorreichen 4 wählen kann die CDU es auch ohne Mehrheitsgeber allein zur absoluten Mehrheit schaffen. Die SPD hat es in der Hand. Was macht sie draus?
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